Am 24.11.2025 besuchte uns in Vertretung von Bürgermeister Klär, die Erste Beigeordnete Frau Elisabeth Krob.

Frau Krob überbrachte die Grüße des Bürgermeisters, der es bedauerte, dass er den Rathausbesuch in der vergangenen Woche kurzfristig absagen musste. Sie bot den Kindern ihre Fragen, soweit es ihr möglich ist, zu beantworten. So war das erste Thema der Kinder die noch offenen Fragen an den „Bürgermeister“. Die Kinder wollten unter anderem wissen, wie der Bürgermeister in echt heißt, was es so macht, ob er alleine bestimmen kann, warum ein Rathaus, Rathaus heißt der Bürgermeister, Bürgermeister und was er für die Kinder macht.

Frau Krob beantwortetet die Fragen und versprach den Kindern den verpassten Rathausbesuch und das Treffen mit dem Bürgermeister Anfang nächsten Jahres, gemeinsam mit der Kita Winterbach, nachzuholen.

Danach wurden die Kinderrechte gemeinsam mit Dédé in den Focus genommen. Dédé gewann sofort die Aufmerksamkeit der Kinder indem er in Frage stellte, dass auch Kinder schon Rechte haben. Als dies vehement von den Kindern eingefordert wurde, fragte er sie welche Rechte sie haben. Die Kinder zählten ihre die Rechte auf, die ihnen ganz besonders wichtig sind: spielen, feiern, lernen, Sport machen, essen, trinken, rennen, Yoga, singen, Pause machen, tanzen, wählen, …

Es wurde besprochen, dass es in einer Demokratie möglich und wichtig ist sich mitzuteilen, sich einzumischen und seine Stimme in unterschiedlichen Ausdrucksformen zu nutzen. Mit dem Kinderrechtelied von und mit Dede Mazietele wurden die Kinderrechte, die die Kinder aufgezählt hatten, noch einmal hervorgehoben.

Zwischen je zwei von den Kindern aufgezählten Kinderrechten sangen wir das Lied:

Wir sind Kinder dieser Welt, wir sind Kinder dieser Welt,
wir sind Kinder dieser Welt, wir haben auch Rechte.
Wir haben auch Rechte, wir wollen auch spielen.
Wir haben auch Rechte, wir wollen auch feiern.
Wir sind Kinder dieser Welt wir sind Kinder dieser Welt,
wir sind Kinder dieser Welt, wir haben auch Rechte.

Wir sind Kinder dieser Welt, wir sind Kinder dieser Welt,
wir sind Kinder dieser Welt, wir haben auch Rechte.
Wir haben auch Rechte, wir wollen Sport machen
Wir sind Kinder dieser Welt, wir sind Kinder dieser Welt,
wir sind Kinder dieser Welt, wir haben auch Rechte.

Wir sind Kinder dieser Welt, wir sind Kinder dieser Welt, …
Wir haben auch Rechte, …
Das mit „Jedes Kind hat eine Stimme, jedes Kind hat eine Stimme,
Jedes Kind hat eine Stimme, trau dich, sag was!“ endet

Frau Krob wurde deutlich, wie die Kinder in der Kita über ihre Rechte Bescheid wissen und diese einfordern. Sie bedankte sich für den interessanten Morgen, der ihr gezeigt hat, wie Demokratie in der Kita gelebt wird.

Zum Abschluss des Morgens wurde gemeinsam getrommelt und gesungen, was dem Kinderrecht „Freude haben“ sehr entgegen kam.